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Deutschland
 
Versorger
 
RWE AG Inhaber-Akt
32,230,03 % 0,01 €
Lang & Schwarz  |  
27.04.2024
  |  
13:00:07
 
Geld
32,23
Vortageskurs
32,22
Tageshoch
32,25
52 Wochen Hoch
43,02
Brief
32,37
Eröffnung
32,23
Tagestief
32,21
52 Wochen Tief
30,15

Chart

Kursdaten  27.04.2024

Geld32,23 €
Brief32,37 €
Spread0,14 €
Schluss Vortag32,22 €
Eröffnung32,23 €
Tagesvolumen1,40 Mio. €
Gehandelte Stück43,55 Tsd. St.

 

Tageshoch32,25 €
Tagestief32,21 €
Jahreshoch43,02 €
Jahrestief30,15 €
Jahreshoch seit 01.01.41,57 €
Jahrestief seit 01.01.30,15 €

Position

Daten / Zahlen

BezeichnungRWE AG Inhaber-Akt
ISIN / WKN703712 / DE0007037129
GattungAktie
BrancheVersorger
LandDeutschland
Marktkapitalisierung21,08 Mrd. €
Streubesitz84,65 %
Aktienzahl743,84 Mio. St.
KGV 202123,54
KCV 20218,71
KGV 20229,11
KCV 20226,42
KGV 20237,35
KCV 20234,63
KGV 2024e12,33
KCV 2024e6,05

Technische Kennzahlen

Gleitender Durchschnitt 200 Tage
Gleitender Durchschnitt 100 Tage
Gleitender Durchschnitt 50 Tage
Gleitender Durchschnitt 38 Tage
Volatilität 30 Tage0,06 %
Volatilität 250 Tage0,19 %

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RWE AG Inhaber-Akt

RWE ist ein international führender Energieversorger mit Hauptsitz in Essen. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Produktion von Strom. Dabei setzt das Unternehmen zunehmend auf die Energiequellen Wind und Sonne. Zu den Kernaktivitäten zählen auch die Speicherung von Strom und Gas, das Wasserstoffgeschäft, der Handel mit energienahen Commodities sowie das Angebot innovativer Energielösungen für Industriekunden. Im Geschäftsjahr 2021 hat der RWE-Konzern einen Umsatz von 24,5 Mrd. € (ohne Erdgas- und Stromsteuer) erwirtschaftet. Die wichtigsten Märkte von RWE sind Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und die USA. Auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien ist das Unternehmen in einer Vielzahl weiterer Länder aktiv. Mitte November 2021 hat RWE im Rahmen eines Kapitalmarkttages über ihre Wachstumsstrategie mit dem Titel „Growing Green“ informiert. Im Zehnjahreszeitraum von 2021 bis einschließlich 2030 sollen insgesamt rund 50 Mrd. € in neue Windparks, Solaranlagen, Batteriespeicher, Back-up-Kapazitäten und Elektrolyseure investiert werden. Auf Nettobasis, unter Einbeziehung der Mittelrückflüsse aus Desinvestitionen, werden Investitionen von etwa 30 Mrd. € erwartet. Inklusive Batteriespeicher und Elektrolyseure will das Unternehmen bis Ende 2030 seine Erzeugungsleistung auf rund 50 GW netto verdoppeln. Mit den Erzeugungskapazitäten wird sich auch das bereinigte EBITDA deutlich erhöhen. Für das Jahr 2030 wird ein Niveau von 5 Mrd. € erwartet, das vollständig aus dem grünen Kerngeschäft stammt. Zum Vergleich: Im Geschäftsjahr 2021 lag das bereinigte EBITDA im Kerngeschäft bei 2,8 Mrd. €. Flankiert wird die Wachstumsoffensive von einem zügigen Kohleausstieg. In Großbritannien und Deutschland hat RWE bereits 2019 bzw. 2021 die Verstromung von Steinkohle beendet. Anfang 2022 befanden sich noch RWE-Braunkohlekraftwerke mit einer Kapazität von insgesamt 7,6 GW im kommerziellen Betrieb. Das ist ein Drittel weniger als 2015. Nach aktueller Gesetzeslage soll der letzte Block 2038 vom Netz gehen. Auch für die Kernenergie gibt es einen klaren Ausstiegsfahrplan: Ende 2021 ist der vorletzte RWE-Block Gundremmingen C vom Netz gegangen; das letzte von RWE betriebene Kernkraftwerk Emsland wird Ende 2022 folgen. RWE hat sich außerdem vorgenommen, bis spätestens 2040 klimaneutral zu sein. Damit bezieht sich das Unternehmen nicht nur auf den eigenen Treibhausgasausstoß, sondern ebenso auf den in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette. Auch für 2030 hat RWE sich ein Emissions-minderungsziel gesetzt. Dieses steht im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen, wie die unabhängige Science Based Targets initiative Ende 2020 offiziell bestätigt hat.